Gemeinden, die sich in der Pandemie-Situation für den digitalen Weg entschieden haben, sehen sich nach der Pandemie mit der Frage konfrontiert: waren die Digitalgottesdienste ein Krisenprogramm für ausschließlich diese Zeit oder lassen sie sich langfristig in die gemeindliche Angebotsstruktur aufnehmen? Wenn ja, wie könnte ein solches Miteinander von digitalen und analogen Angeboten aussehen? Wo ergänzen, wo behindern sie sich?
Pfarrerin Dr. Anke Wiedekind gibt zu diesen Fragen Einblick in der Weg der Evangelischen Kirchengemeinde Cochem.