Ob Kurzandacht auf Social Media oder ein Online-Gottesdienst, der im Netz und/oder vor Ort gefeiert wird, digitale Gottesdienste eröffnen neue Interaktions- und Mitwirkungsformen.
Gottesdienstliche Formate beispielsweise auf Instagram, YouTube, Zoom oder Messenger bieten eine Chance, größere gestalterische Vielfalt und mehr Stimmen zuzulassen: persönliche Gedanken oder Fürbitten der Teilnehmer:innen können so integriert werden. Der oder die Einzelne wird sichtbarer und erlebt Zuspruch. Das stärkt auch die Gemeinschaft untereinander.
Hella Blum, Nico Buschmann und Ralf Peter Reimann zeigten Best Practice.
Material:
Präsentation als PDF (10 MB)
Referent*innen: