Mehr als 0 und 1
„Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.″ Digitale Gottesdienstformate sollen nicht nur „konsumiert“ werden, sondern aktivieren und beteiligen. Besonders Kinder sind in dieser Beziehung sehr anspruchsvoll. Wir wollen der Kunst auf die Spur kommen, das Wesentliche vom Digitalen ins Analoge zu „übersetzen“. Wie können wir ein analoges Treffen digital bereichern? Wie ein digitales Format „bioverfügbar“ machen? Eine Mischung aus digitalem Content und analogen „Gebrauchsanweisungen“ für Familie, Kindergottesdienst oder Kitagruppe kann helfen, der Quadratur des Kreises näher zu kommen. Einige Beispiele werden vorgestellt und reflektiert.
Linkliste zum Thema „Gottesdienst mit Kindern feiern‟
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